Pünktlich zum Start der Berlinale moderierte Letícia ein Panel im SO36 in Kreuzberg.
Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans* und a-gender Menschen sind noch nicht angemessen in der Filmbranche vertreten. In den letzten paar Jahren gab es eine zarte Hoffnung, dass die Branche die strategische Notwendigkeit von Vielfalt begriffen hat, um Kreativität in der Filmbranche zu fördern. Die letzten Entwicklungen unserer Gesellschaft machen diese Notwendigkeit umso klarer. Doch die Politik hat sich in letzter Minute entschieden, jeden Bezug auf Diversität aus dem Filmförderungsgesetz (FFG) gestrichen.
Gemeinsam mit Brix Schaumburg, Dan Dansen, Joyce Newrzella, Kerstin Polte und Margrit Staerk hat Letícia Milano im Gespräch Zukunftsvisionen für eine Filmbranche entwickelt, in der sich FLINTA* wohlfühlen und ihr volles Potential entfalten können.
Organisiert wurde das Panel und die Party von HI BOSSI! https://www.instagram.com/bossi_queers_and_feminists/