Sprechen wir über Teilhabe und Diversität im Storytelling, dann müssen wir auch über Körper sprechen. Körper, die marginalisiert werden. Körper, die Gewalt erleben. Körper, die ausgefranst sind. In diesem Workshop bieten wir an, die eigene Haltung zu untersuchen und uns mit einer Haltung von radikaler Zärtlichkeit dem Erzählen von Gewalt zu widmen.
Inspiriert von Good-Practice-Beispielen analysieren wir in Gruppenarbeit, wie die dargestellte Gewalt wirkt und welche filmischen Instrumente dafür genutzt wurden.
Ziel des Workshops ist es, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie Gewalt verantwortungsvoll und mit Blick auf betroffene Körper bereits im Drehbuch angelegt werden kann.
Workshop-Details
Zielgruppe:
Kreative, Dramaturg*innen, Redakteur*innen
Teilnehmer*innenzahl:
Workshop: 8 bis 14
Dauer:
Halbtagsworkshop
Ort:
Online oder Präsenz