Die Kunst vielfältig zu erzählen

Mit Blick auf die Zusammenwirkung von Gesellschaft, Medienschaffenden und Storytelling untersuchen wir gemeinsam folgende Fragen:
Was haben wir für Privilegien? Wo werden wir ausgeschlossen? Wie erweitern wir als Medienschaffende unsere Perspektive auf die Welt, wie schließen wir die Empathielücke und warum ist beides so wichtig?
Wie beeinflussen die Konzepte von Identität, Normalität und Diskriminierung die kreative Arbeit – und wie kann das Verständnis für diese Konzepte Geschichten besser machen?
Durch die Analyse von Beispieleszenen untersuchen wir, wie komplexe Figuren mit Marginalisierungserfahrung zu mehr Glaubwürdigkeit innerhalb der Erzählung führen.

Workshop-Details

Zielgruppe:

Kreative, Dramaturg*innen, Redakteur*innen

Teilnehmer*innenzahl:

8 bis 14

Dauer

Zweitagesworkshop

Ort:

Online oder Präsenz

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